Folgende Bildungsfelder sind mir wichtig:
- Kommunikation in Sprache und Gebärde
- soziales Leben in der Gruppe
- Natur und Technik
- Instrumente und Gesang
- Malen, Basteln und Theater
- Bewegung und Gesundheit
Ich erfreue mich an den Fortschritten der Kinder und an der Entlastung der Eltern.
In meinen Räumen habe ich vielfältige Maßnahmen für einen sicheren Alltag unternommen. Dazu zählen unter Anderem die Sicherung der Steckdosen, besonders sichere Kindermöbel und kindgerechte Spielsachen.
Für die Gesundheit der Kinder ist eine gute Hygiene unerlässlich und wird von mir in allen Bereichen, wie persönlicher Hygiene, sauberen Räumen und bei der Zubereitung von Speisen, umfassend beachtet. Das Immunsystem der Kinder ist noch nicht voll entwickelt und so müssen wir besonders achtsam sein, wenn es darum geht, die Verbreitung von Keimen zu verhindern. Das Thema „Hygiene“ ist auch immer wieder Bestandteil von Fortbildungen, so dass ich mein Wissen auf einem aktuellen Stand halten kann. Über den Tag verteilt sind es mehrere Mahlzeiten, die wir zusammen einnehmen. Bei der Zubereitung helfen die Kinder - je nach Vermögen. Das bedeutet bei mir, es gibt eine Vielzahl an frischer und abwechslungsreicher Kost.
Die Phase der Eingewöhnung ist sowohl für das Kind, als auch für die Eltern von großer Bedeutung – beide müssen Vertrauen zu mir aufbauen. Die Eingewöhnungsphase ist sehr individuell gestaltet: die Kinder reagieren unterschiedlich auf Veränderungen und manche Kinder benötigen mehr Zeit, um sich auf eine neue Umgebung und eine neue Bezugsperson einzustellen. Durch meine Erfahrungen weiß ich, wie man diesen Prozess optimal begleitet und jedem Kind die Möglichkeit gibt, sein eigenes Tempo anzuwenden. Auch für mich ist diese Phase immer wieder spannend und ich freue mich darauf, ein neues Kind kennenzulernen und eine vertrauensvolle Beziehung entstehen zu lassen.
Je nach Kind dauert die Eingewöhnung zwischen einer und vier Wochen. Sollte es einmal länger dauern, ist das auch in Ordnung – das Kind und die Eltern bestimmen das Tempo. Am Anfang der Eingewöhnung besucht das Kind zusammen mit einem Elternteil unsere Kindertagespflege und sie verbringen gemeinsam einige Stunden hier, wobei sie die neuen Räume, die anderen Kinder und den Tagesablauf kennenlernen.
Im nächsten Schritt, der auch schon nach ein paar Tagen erfolgen kann, verlässt das Elternteil unsere Kindertagespflege für eine Weile – bleibt aber natürlich in der Nähe. Die Dauer der Abwesenheit des Elternteils steigern wir je nach Fortschritt der Eingewöhnung. Ich beobachte Ihr Kind in dieser Zeit sehr aufmerksam und wir besprechen dann die Erfahrungen, die Ihr Kind in Ihrer Abwesenheit gemacht hat. Die Eingewöhnungsphase ist beendet, wenn sich Ihr Kind wohl bei uns fühlt und auch Sie ein gutes Gefühl dabei haben, es den Tag über durch mich betreuen zu lassen.
Eine gute und offene Zusammenarbeit zwischen den Eltern und mir ist für das Kind und seine Entwicklung sehr wichtig. Morgens und beim Abholen der Kinder gibt es die Möglichkeit zum kurzen Austausch. Für längere Gespräche haben wir auch Elternabende oder Sie sprechen mich einfach an und wir suchen nach einem gemeinsamen Termin.
Selbstverständlich werden alle Informationen vertraulich behandelt!
7.00 Uhr bis 8.00 Uhr Begrüßung und freies Spiel
8.00 Uhr bis 9.00 Uhr gemeinsames Frühstück
9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Erzählkreis, singen und spielen
11.00 Uhr bis 12.00 Uhr Mittagessen vorbereiten, mit den Kindern den Tisch decken,
gemeinsam essen und abräumen. Zähne putzen
12.00 Uhr bis 14.00 Uhr Mittagsruhe/Mittagsschlaf
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr Nach dem Wetter bzw. den Tageseindrücken
basteln. malen, singen im Garten oder im Hause.
Aufmerksame Verabschiedung :))
Der Tagesablauf wird dem Alter des Kindes angepasst
Die stetige Dokumentation der Entwicklung des Kindes ist für seine spezifische Förderung wichtig. Die einzelnen Schritte der Entwicklung werden in unterschiedlichen Formaten festgehalten und gesammelt.
Bei uns wird auch gefeiert!!